Vrin · Pfarrkirche
Nossadunna e Sogn Gion Battesta
Mariä Geburt und Johannes der Täufer
Inhalt
Allgemeine Hinweise, Links
- Außen
- Beinhaus · Rosenkranzbilder
- Innen - Übersicht · Kanzel · linke Seitenkapelle mit Pietà
- Chor mit Hochaltar
- Rechter Seitenaltar
- Rechte Seitenkapelle · Rosenkranzaltar
- Rechte Seitenkapelle
- Fresken Rechte Seitenkapelle · Chorbogen · Schiff
- Deckenfreskos
- Chorbogen Schiff: Mariae Verkündigung · Hängekreuz
- Die Orgel
- Impressum
Detaillierte Informationen in
HANS BATZ, Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden:
Band 3, Seite 48 - 51
sowie
ERWIN POESCHEL, Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden:
Band IV · Birkhäuser Verlag Basel 1942
Scan zum Download (pdf) der entsprechenden Seiten 267 - 278
mit freundlicher Genehmigung des heutigen Rechteinhabers
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern
siehe auch:
Ursula Pechloff
Vrin
Kath. Pfarrkirche St. Mariae Geburt und Johannes Baptist in Vrin
Foto(s) von Peda, Gregor. Redaktion: Pfeffer, Christina
Verlag : Kunstvlg Peda Gregor
ISBN : 978-3-89643-595-8
Im Internet
Vrin Pfarrkirche bei Wikipedia. · Im Historischen Lexikon der Schweiz
Nossadunna e Sogn Gion Battesta auf outdooractive.com - Text und Bilder von Walter Müller
Website der Kirchengemeinde PLEIV CATOLICA-ROMANA DA LUMNEZIA
"Die Kirche in Vrin ist ein Barockbau mit zwei querschiffartigen Seitenkapellen und geschlossenem Chor. Anlässlich der letzten Restauration wurde auch die polychrome Aussenbemalung restauriert und ergänzt. An der Nordseite steht ein Beinhaus mit einem Fries aus Totenschädeln unter dem Dachansatz. Der kleine Renaissance-Altar in seinem Innern stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Das Äussere ist durch Lisenen in fünf Abteile aufgeteilt. Das Kircheninnere wird von einem Tonnengewölbe gedeckt. Die Stuckarbeiten im italienischen Stil stammen vermutlich von Giovanni Battista Broggio und konzentriert sich auf die Kapellengewölbe. Die Deckenmalereien sind von Christoph Guserer.
Die Marienbilder in den Deckenmedaillons sind von Johann Christoph Guserer aus der Zeit um 1700. Der zweigeschossige Hochaltar wurde vermutlich 1710 von Johannes Ritz erstellt. Der reich geschnitzte Chorgestühl sind aus der Zeit um 1700, die stuckierten Seitenaltäre von 1697. Die Pietà vor dem linken Seitenaltar stammt aus dem Jahr 1504. Totenstube von G. A. Caminada
Der achteckige Taufstein stammt aus dem 15. Jahrhundert, der hölzerne Aufsatz aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts und die Kanzel von 1709. Das Totenhaus unterhalb der Kirche wurde 2003 von Gion A. Caminada in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung entwickelt"
Quelle: Wikipedia
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Außen
Beinhaus · Rosenkranzbilder
Weitere Kunstwerke birgt das Beinhaus, das mit seinem Fries aus Totenköpfen auf die Funktion als Totenkapelle hinweist. Drinnen befindet sich ein weiterer Rosenkranzaltar. Ein separat aufgehängter spätgotischer Altaraufsatz zeigt wiederum die Geheimnisse des Rosenkranzes. (Walter Müller)
Alle Bilder (innen) © Iso Tuor · nb: Die Rosenkranzbilder sind von unten links nach oben rechts zu "lesen" - Ihre Bedeutung wird unten (rechte Seitenkapelle) erläutert
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Innen - Übersicht · Kanzel · linke Seitenkapelle mit Pietà
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Chor mit Hochaltar
Hochaltar (24 Bilder)
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Chorgestühl
Rechter Seitenaltar
Rechte Seitenkapelle · Rosenkranzaltar
Rosenkranzbilder
Alle Bilder © Iso Tuor
1 · Freudenreiche Geheimnisse
1.1 Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.
1.2 Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.
1.3 Jesus, den du, o Jungfrau, in Betlehem geboren hast.
1.4 Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.
1.5 Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.
Rechte Seitenkapelle
Fresken Rechte Seitenkapelle · Chorbogen · Schiff
Deckenfreskos
Chorbogen Schiff: Mariae Verkündigung · Hängekreuz
Die Orgel
Im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Informationen über:
die alte Orgel (1921 Mayer, Feldkirch)
die neue Orgel (1986 Metzler, Dietikon)
Impressum
Vrin · Pfarrkirche fotografiert am 16.09.2010
+ 34 Fotos © von Iso Tuor 24.09.2011
© 2019 Foto-Kunst Andreas Keller - Ehrenhalde 14, 70192 Stuttgart
Auf www.kirchen-online.com veröffentlicht am 17.01.2019 (zuvor [31.10.2011 / 04.02.2013] auf www.kirchen-online.org) (121 Bilder) SDG
Externe Links überpüft: 07.05.2022
Zum Hauptmenü · Kirchen und Kapellen...
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